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Digital zu mehr Wirtschaftlichkeit - mit Bits und Bytes zu Cents und Euros

Die Zahnmedizin wird immer digitaler – und mit ihr eröffnen sich neue Chancen für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Ob SEO für die Praxiswebsite, KI-gestützte Röntgenbefundung oder digitale Materialbestellung – moderne Technologien helfen, Zeit und Kosten zu sparen. Wir zeigen, wo sich digitale Lösungen besonders lohnen und wie Praxen ihr Potenzial voll ausschöpfen können.

Nicht erst seit dem Aufkommen von Künstlicher Intelligenz ist klar: Die Zahnheilkunde wird immer digitaler! An vielen Stellen im Praxisalltag lässt sich mit digitaler Unterstützung sogar ein Plus in puncto Wirtschaftlichkeit realisieren. Zwischen Intraoralscan und Materialbestellung, Röntgenbefundung und Patientenakquise gibt es je nach Praxissituation mitunter noch sehr viel ungenutztes Potenzial! Wir zeigen auf, wo sich ein genaues Hinschauen besonders lohnen kann.

SEO für die eigene Praxis

Auch wenn so manche Praxis heute noch immer ohne Homepage auskommt, so haben doch schon viele Zahnärztinnen und Zahnärzte die eigene Online-Präsenz als wertvolles Marketing-Tool für sich entdeckt. Wichtig ist aber nicht nur die Frage, ob man über eine Website verfügt, sondern auch, wo sie zu finden ist! Gemeint ist damit das Google-Ranking, also die Position, an der die eigene Homepage bei einer entsprechenden Suchanfrage in der weltweit beliebtesten Suchmaschine auftaucht. Mit sogenannter Search Engine Optimization (SEO) lässt sich dieses Ranking verbessern und damit die Auffindbarkeit der eigenen Praxis erhöhen – gerade für die Ansprache jüngerer Patienten ein wichtiger Faktor.

Röntgenbild und Künstliche Intelligenz

Für Patienten ist der Blick auf ein Röntgenbild meist mit vielen Fragezeichen verbunden – und selbst einem erfahrenen Behandler kann bei Betrachtung einer Röntgenaufnahme schon einmal eine frühe Karies verborgen bleiben. Mit der Hilfe von Künstlicher Intelligenz lassen sich heute sowohl die Befundung selbst als auch die Kommunikation mit dem Patienten verbessern. Einer Studie aus dem Jahr 2020 zufolge konnte eine entsprechende Software frühe Kariesläsionen signifikant besser erkennen als menschliche Behandler. Indem sich relevante Bereiche des Röntgenbilds zudem farblich abgesetzt darstellen lassen, wird die Kommunikation mit den Patienten erleichtert. Für sie ist es nun einfacher, Befund und Diagnose nachzuvollziehen und dem Behandlungsplan zu folgen.

Scannen statt abformen?

Für viele ist es eine seit Jahrzehnten bewährte Vorgehensweise: die Abformung mit Alginat, Silikon oder ähnlichen Materialien. Eine Alternative dazu, der Intraoralscanner, steht ebenfalls schon seit Jahrzehnten zur Verfügung. Statistiken zufolge hat er jedoch erst in rund 20 Prozent aller Praxen Einzug gehalten. Dabei bietet die intraorale Abformung per Scan nicht nur Einsparungspotenzial in puncto Zeit, sondern auch bei der Wirtschaftlichkeit. Schließlich schaltet die Anschaffung eines Intraoralscanners zugleich die Möglichkeit frei, chairside zu arbeiten. Ein weiterer Pluspunkt: So mancher Patient lässt sich mit dem Argument der Abdrucknahme ohne Abformmaterial überhaupt erst in die Praxis locken.

Materialbestellung lieber digital!

Während andere digitale Technologien teilweise mit hohen Anschaffungskosten verbunden sind und sich entsprechend erst nach einer gewissen Zeit amortisieren, macht eine Materialbestellung über AERA-Online unmittelbar einen spürbaren Unterschied. Denn als kostenlose Preisvergleichs- und Bestellplattform für Dentalprodukte hilft AERA dabei, bis zu 50 % an Materialkosten zu sparen. Hier kann der Schritt zu mehr Wirtschaftlichkeit also mit deutlich geringerem Risiko erfolgen. Gleichzeitig lässt der Warenkorboptimierer genug Spielraum für individuelle Präferenzen, indem beispielsweise kürzere Lieferzeiten oder möglichst wenige Lieferanten und Packungen priorisiert werden können.

Cantu AG, Gehrung S, Krois J, Chaurasia A, Rossi JG, Gaudin R, Elhennawy K, Schwendicke F. Detecting caries lesions of different radiographic extension on bitewings using deep learning. J Dent. 2020 Sep;100:103425. doi: 10.1016/j.jdent.2020.103425. Epub 2020 Jul 4. PMID: 32634466.

Julia Wein
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